Das Hamburger Symposium
9. Januar 2004
Das Hamburger deutsch-polnische Symposium am 9. Januar 2004 in den Räumen des Museum für Hamburgische Geschichte war ein Beitrag, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Menschen beider Nationen zu intensivieren.
Dankenswerterweise erklärten sich Referenten des Museum für Hamburgische Geschichte und des Historischen Museums der Stadt Danzig bereit, über die jeweiligen Konzepte und Ziele ihrer Museen zu berichten. Sie stellten damit nicht nur dem Auditorium einen interessanten Themenkreis vor, sondern stärkten im weiteren Sinne auch die wechselseitigen guten Beziehungen zwischen den beiden Museen.
An dem Hamburger Symposium nahmen über 100 Personen teil, neben den Herren Brüdern der Vier Banken, deren Angehörigen und Freunden ebenso Förderer und Freunde der Museen und offizielle deutsche und polnische Gäste, so u.a. zeitweise der Präsident der Stadt Danzig, Herr Pawel Adamowicz, und der Generalkonsul der Republik Polen in Hamburg, Herr Dr. Andrzej Kremer.
Das Symposium gliederte sich in folgende Vorträge:
Das Historische Museum der Stadt Danzig Genese und Zielsetzung
Referat: mgr Adam Koperkiewicz
Das Uphagen Haus die Geschichte des Museums und Perspektiven
Referat: mgr Ewa Barylewska Szymanska
Der Artushof in Danzig Konzeption des Museums und seine Realisierung
Referat: mgr Edward Sledz
Die Hamburger Museumslandschaft und die Strukturen der Stiftungen öffentlichen Rechts
Referat: Rüdiger Jörn
Das Museum für Hamburgische Geschichte Entstehung, Entwicklung, Perspektiven
Referat: Prof. Dr. Gisela Jaacks
Das Bergedorfer Schloss Eine Abteilung des Museums für Hamburgische Geschichte mit Sonderfunktion als "Heimatmuseum"
Referat: Dr. Olaf Matthes
Historische Banken Dokumente aus dem Danziger Artushof
Referat: Harald Sommer
Danksagung
Pawel Adamowicz, Präsident der Stadt Danzig